Freitag, 19.07.19, 16 bis 19 Uhr
Samstag, 20.07.19, 9 bis 18 Uhr

Bühne frei für deine Entscheidung

Eine Veränderung steht an.

Du spürst die Richtung, in die es gehen soll – brauchst aber noch den letzten Kick, den entscheidenden Impuls zum ersten Schritt in die neue Richtung, um es JETZT zu wagen? Geh die ersten Schritte spielend und schau, was Dir dabei begegnet!
Bleiben oder gehen? Reden oder schweigen? Mitmachen oder es bleiben lassen? Du zögerst die Entscheidung immer länger hinaus und willst das JETZT ändern Du hast schon oft und viel darüber nachgedacht, mit anderen darüber gesprochen – und merkst, dass Reden nicht reicht? Statt mit der Veränderung nur in Gedanken zu spielen oder darüber zu reden – spiele, was sich verändert und erlebe Dich im Spiel!

Du trittst auf der Stelle.

Hast Du manchmal das Gefühl, Dich selbst zu verpassen? Andere wirken selbstbewusst und entschlossen, ihr Ding zu machen – Du jedoch fühlst Dich zögerlich und kleinmütig? Du willst Dich JETZT Dir selbst stellen? Deinen Impulsen und Erfahrungen nachgehen und ihnen vertrauen? Dann warte nicht länger und spiel Dich frei, gib Dir und der möglichen Veränderung eine Bühne!


‘Bühne frei…’
Die Workshop-Reihe bestehend aus zwei Workshops:
> Bühne frei für Deine Entscheidung
> Bühne frei für Deine Persönlichkeit

Die zwei Workshops können einzeln oder im Block gebucht werden.

Kosten
270,- € pro Workshop (inkl. MwSt.)
Bei gleichzeitiger Buchung beider Workshops 20 % Nachlass.

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Flyer (pdf)

Veranstaltungsort
München (der genaue Ort wird noch bekannt gegeben)

Verbindliche Anmeldung
mail@playourlife.de

Der (zunehmende) Fachkräftemangel bereitet Arbeitgebern Kopfzerbrechen und sorgt schon heute in den Einrichtungen für schwierige Betreuungssituationen. Es bedarf ganz neuer Strategien und Konzepte, um sowohl die richtigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewinnen, als auch die bestehenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu binden.

Der (zunehmende) Fachkräftemangel bereitet Arbeitgebern Kopfzerbrechen und sorgt für schwierige Betreuungssituationen in den Einrichtungen und bei Projekten.

Ein Rollenwechsel aus der Position der Fachkraft in eine Führungsposition stellt alle Beteiligten vor neue Herausforderungen. Der Wechsel motiviert, macht neugierig und man freut sich auf das Neue.

Soll ich mich haupt- oder nebenberuflich selbstständig machen? Sie fangen erst an oder arbeiten schon länger freiberuflich und haben weder Zeit noch Ideen für die Kundengewinnung?
Marketing ist in psychosozialen Kreisen verpönt.

Vortrag beim Fachforum 2018 der Frauenhauskoordinierung e.V.

„Für alle. Mit allen. Wege ebnen im Hilfesystem geschlechtsspezifische Gewalt.“

am 05. und 06. November 2018 in der Berliner Stadtmission, Lehrter Straße 68, 10557 Berlin

Frauenhäuser haben gute Gründe warum sie glauben, sich nicht intensiver mit Inklusion beschäftigen zu können. Könnten diese Gründe auch eine Abwehrhaltung gegen eine Zukunftsaufgabe sein, die anstrengend und ungewiss ist? Ist es vorstellbar, dass Inklusion Spaß macht und sich in kleinen Schritten vollzieht? In diesem Vortrag werden Hypothesen aufgestellt, warum sich Frauenhäuser und -beratungsstellen (noch) mit dem Thema Inklusion schwertun. Was es mit inklusiven Strukturen, inklusiven Praktiken und inklusiven Kulturen auf sich hat, wird aufgezeigt. Die Mut-Botschaft lautet: Mit kleinen Schritten erreicht man ein großes Ziel.

Weitere Informationen und Anmeldung: https://www.frauenhauskoordinierung.de/aktuelles/detail/fachforum-2018-fuer-alle-mit-allen-wege-ebnen-im-hilfesystem-geschlechtsspezifische-gewalt/

Workshop beim Fachforum 2018 der Frauenhauskoordinierung e.V.

„Für alle. Mit allen. Wege ebnen im Hilfesystem geschlechtsspezifische Gewalt.“

am 05. und 06. November 2018 in der Berliner Stadtmission, Lehrter Straße 68, 10557 Berlin

In einem Fragekarten-Spiel reflektieren Sie spielerisch persönliche und berufliche Berührungspunkte mit dem Thema. Sie erleben Partizipation, indem sie anschließend in einem soziodramatischen Spiel eine der drei Ebenen von Inklusion intensiver betrachten. Die Gruppe entscheidet, ob sie sich inklusive Strukturen, inklusive Praktiken oder inklusive Kulturen näher anschauen will. Danach wird losgelegt, denn nur handelnd ändert sich etwas.

Weitere Informationen und Anmeldung: https://www.frauenhauskoordinierung.de/event/register/result/reguid/hmac/fachforum-2018-fuer-alle-mit-allen-wege-ebnen-im-hilfesystem-geschlechtsspezifische-gewalt/

 

Die Rahmenregelung für Ausbildungsregelungen für behinderte Menschen gemäß § 66 BBiG / § 42m HwO schreibt vor, dass „Ausbilderinnen/Ausbilder, die im Rahmen einer Ausbildung nach § 66 BBiG erstmals tätig werden, […] neben der persönlichen, berufsspezifisch fachlichen und berufspädagogischen Eignung (AEVO u.a.) eine mehrjährige Erfahrung in der Ausbildung sowie zusätzliche behindertenspezifische Qualifikationen nachweisen“ müssen.

Träger der beruflichen Bildung, die Ausbildungsmaßnahmen für Menschen mit Behinderungen durchführen oder sich darum bewerben, müssen also Ausbilder/innen und Sozialpädagog/innen, die noch keine Erfahrung in der Arbeit mit Behinderten nachweisen können, entsprechend schulen lassen. Aber auch erfahrene Mitarbeiter/innen in der Ausbildung von Menschen mit Behinderung profitieren von einer Erweiterung ihrer professionellen Handlungskompetenz durch eine zusätzliche Qualifizierung.

Meine Unterrichtsfächer:

Reflexion der betrieblichen Ausbildungspraxis/Supervision/Intervision

Psychologische Grundlagen

Rehabilitationskunde

Recht

Zeitraum der Qualifikation: 13.11.2018 bis 05.07.2019

Nähere Informationen und Anmeldung beim Veranstalter Kolping-Akademie für Erwachsenenbildung München:

https://www.kolping-akademie-muenchen.de/lehrgaenge/ausbilder-und-trainerkompetenzen/rehapaedagogische-zusatzqualifikation-reza-272

Ein Barcamp muss man erlebt haben! Das Nürnberger Barcamp „Soziale Innovation“ möchte ich Ihnen besonders ans Herz legen.
Es liegt in der Natur eines BarCamps, dass sich das Programm erst genau am Tag der Veranstaltungen gewissermaßen von selbst schreibt. Es gibt gerade keine Keynote-Speaker. Jeder neue Gedanke ist willkommen. Es ist eine spannende, lebendige Un-Konferenz, die man erleben muss.

Thematische Schwerpunkte:

Neue Wohlfahrt
Welche Folgen haben die aktuellen gesellschaftlichen und technischen Veränderungen für die Sozial- und Gesundheitswirtschaft? So zwingen Ambulantisierung und Stärkung der Wahlfreiheit die Dienstleister zu einer Neustrukturierung ihrer Angebote. Es deuten sich auch Kooperationsmodi zwischen öffentlicher Hand, freier Wohlfahrtspflege, gewerblichen Anbietern und Zivilgesellschaft an. Müssen Dienstleistungen im Sozial- und Gesundheitsbereich grundlegend „neu“ gedacht werden?

Neue Arbeitswelten
Die Arbeitswelt heute ist in besonderem Maße vom demografischen Wandel betroffen, Arbeit muss neu gedacht werden: Was sind neue Arbeitsformen? Wie können neue Arbeitszeitmodelle gestaltet werden? Welche neuen technischen Möglichkeiten gibt es und wie kann Technik entlastend eingesetzt werden? Wie kann das Arbeitskräftepotential gesamtgesellschaftlich sinnvoll eingesetzt werden? Arbeitgeber übernehmen mehr und mehr soziale Aufgaben, um Arbeitskräfte zu gewinnen und zu binden. Wie schaffen es Arbeitgeber attraktiv zu sein?

Digitalisierung
Die Digitalisierung von Sozial- und Gesundheitsdienstleistungen geht in eine zweite Phase. Nicht mehr nur administrative Prozesse werden digital abgebildet, sondern die Hilfesuchenden verbinden sich auf digitalen Wege mit ihren Helfern, Sozialleistungsträgern und untereinander. Digitale Anwendungen werden stärker als bisher Teil des Kernbereichs der helfenden Dienstleistung. Für die Antragstellung, Hilfeplanung, Zuweisung zu Helfern, Dokumentation, Erfolgskontrolle und Evaluation eröffnet dies neue Möglichkeiten. Welche Ideen haben Sie für neue digitale Anwendungen? Welche Randbedingungen sind Ihnen wichtig?

Veranstalterin und Tagungsort:
Evangelische Hochschule Nürnberg
Am Plärrer 15
90443 Nürnberg
2. Etage
Nähere Infos und Anmeldung: www.innovation-sozial.de
Hashtag: #InnoSozCamp

ICH WERDE AUF DEM BARCAMP EINE SESSION ANBIETEN

„Die richtigen Fachkräfte finden und binden – Wie Sie Wunscharbeitgeber werden.“
Ob der Workshop tatsächlich stattfindet, wird vor Ort von den Teilnehmenden anhand ihrer Interessen entschieden.

Wegen starker Nachfrage wird das Seminar an je zwei zusammenhängenden Terminen in München stattfinden.

Mi 24.10.18 / Di 20.11.18
Mi 10.04.19 / Di 07.05.19

Dieses Seminar stellt Sie als stellvertretende Leitung einer Organisation in den Mittelpunkt. Diese Rolle wird zu wenig geklärt, obwohl sie eine wichtige Brückenfunktion übernimmt. Sie werden in dem praxisorientierten Seminar gestärkt, Ihre Aufgaben zwischen Verantwortungsübernahme und -abgabe bewusster auszuüben und die Vorteile Ihrer Position zu erkennen. Beim 1. Seminartag entwickeln Sie eine Aufgabe, über die Sie vier Wochen später mit der Gruppe reflektieren. So steht neben der theoretischen Auseinandersetzung das praktische Handeln und Üben im Zentrum.
Inhalt:
• Sie kennen sie Vor- und Nachteile der Stellvertreterfunktion
• Sie meistern die Stellvertretungsrolle souverän
• Sie lernen informelle Spielräume kennen und nutzen sie als Chance
• Do’s und Dont’ts als stellvertretende Leitung gegenüber Leitung und Team
• Sie tauschen sich mit anderen Stellvertretungen aus und erfahren Unterstützung und Solidarität

Ihr Nutzen:
Sie können erläutern, worin die Notwendigkeit für eine stellvertretende Leitung besteht. Sie verfügen über eine differenzierte, Vor- aber auch Nachteile berücksichtigende Sichtweise auf Ihre Position „zwischen allen Stühlen“. Sie können ein Kompetenzprofil für die Tätigkeit als stellvertretende Leitung erstellen, bei dem Sie insbesondere die Sozialkompetenz und die Selbstkompetenz im Blick haben. Sie können die Rahmenbedingungen, welche gegeben sein müssen, damit Sie Ihr Potential als Stellvertretung ausschöpfen können, klar benennen. Sie gewinnen im Austausch mit anderen Stellvertretungen neue Perspektiven und Orientierung für sich selbst.

Anmeldung und Veranstaltungsort:
Kolping-Akademie München
Adolf-Kolping-Str. 1
80336 München
akademie@kolpingmuenchen.de